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Das Übungsheft zur Auswertung bildgebender Verfahren
Die Auswertung bildgebender Verfahren leicht verständlich zusammengefasst. Mit zusätzlichen Bildern und Fallbeispielen, um die Themen besser zu verstehen!
Themenbereiche:
1. Einleitung
- Definition der Funktionsdiagnose
- Bedeutung der bildgebenden Verfahren in der Medizin
- Einsatzgebiete der bildgebenden Verfahren
- Warum ist eine korrekte Auswertung der Bilder so wichtig?
2. Grundlagen der Auswertung bildgebender Verfahren
- Verständnis der Bildgebungsverfahren (Röntgen, CT, MRT usw.)
- Kenntnisse der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers
- Bewertung und Interpretation der Bildqualität (Auflösung, Kontrast, Artefakte)
- Wichtige röntgenologische Grundbegriffe und ihre Bedeutung
- Tabellarische Darstellung
3. Kriterien zur Auswertung von Röntgenbildern
- Beurteilung der Bildqualität (Schärfe, Kontrast, Artefakte)
- Strukturbeurteilung (Knochen, Organe, Gewebe)
- Identifikation und Bewertung von Pathologien (Frakturen, Tumore, Entzündungen)
4. Kriterien zur Auswertung von CT-Bildern
- Beurteilung der Bildqualität (Schärfe, Kontrast, Artefakte)
- Strukturbeurteilung (Knochen, Organe, Gewebe)
- Identifikation und Bewertung von Pathologien (Tumore, Blutungen, Infektionen)
5. Kriterien zur Auswertung von MRT-Bildern
-
- Beurteilung der Bildqualität (Schärfe, Kontrast, Artefakte)
- Strukturbeurteilung (Knochen, Organe, Gewebe)
- Identifikation und Bewertung von Pathologien (Tumore, Gefäßveränderungen, Entzündungen)
6. Nuklearmedizinische Diagnoseverfahren
- Anwendung der PET = Positronenemissionstomographie
- Anwendung der Szintigraphie
7. Sonographie
- Anwendung von Doppler- und Duplex-Sonographie
- Anwendung der Endosonographie
8. Gefäßdarstellungen
- Anwendung der Angiographie peripherer Gefäße
- Anwendung der Coronarangiographie
9. Endoskopische Untersuchungen
- Anwendung von Kontrastmitteln für eine bessere Darstellung (oral, intravenös)
- Kombination mit klinischen Daten und Anamnese des Patienten
10. Elektrische Phänomene
- Anwendung der EEG = Elektroenzephalographie
- Anwendung der EMG= Elektromyographie
- Anwendung der ENG= Elektroneurographie
- Anwendung der EKG = Elektrokardiographie
11. Komplementäre Maßnahmen zur Auswertung
- Zusätzliches bildgebendes Verfahren
- Arbeit
- Anwendung von Kontrastmitteln für eine bessere Darstellung (oral, intravenös)
- Kombination mit klinischen Daten und Anamnese des Patienten
12. Fehlerquellen und Herausforderungen bei der Auswertung
- Artefakte und Störfaktoren in den Bildern (Bewegungsartefakte, Metallartefakte)
- Schwierigkeiten bei der Bildinterpretation (Variabilität der anatomischen Strukturen)
- Zusätzliche Herausforderungen bei speziellen Patientengruppen (Kindern, Schwangeren, alten Menschen)
13. Rechtliche Aspekte und Verantwortung
- Datenschutz und Datensicherheit bei bildgebenden Verfahren
- Haftung und Verantwortung des Heilpraktikers bei der Auswertung
- Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten (Radiologen, Ärzte)
14. Fazit und Zusammenfassung
- Bedeutung der Auswertung bildgebender Verfahren für die richtige Diagnosestellung
- Wichtige Punkte bei der Auswertung im Überblick
- Notwendigkeit der kontinuierlichen Weiterbildung und Supervision
15. Fallbeispiele
16. Literaturempfehlung
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